TREWIRA will ein “Cluschterle” werden
Talheimer Verlag unterstützt Wissensinitiative
Um Betriebe, Verwaltungen und Beschäftigte in der Region Neckar-Alb noch besser mit praxisnahem Wissen und Weiterbildungsmöglichkeiten versorgen zu können, hat das seit Dezember 2000 aktive Netzwerk TREWIRA eine neue Initiative gestartet: “Wir wollen ein lebendiges Cluschterle werden”, erklären einvernehmlich Wirtschaftsförderer Oliver Schmid und Netzwerkmoderator Welf Schröter. Dafür hat sich TREWIRA mit zahlreichen Partnern aus Baden-Württemberg zusammengefunden. Gemeinsam mit mehreren Hochschul- und Forschungseinrichtungen, mehreren großen und kleinen Unternehmen, mehrerer Weiterbildungsakteure und Gewerkschaften legt TREWIRA die Idee eines “WissensCluster Ländlicher Raum” vor.
TREWIRA will damit den Zugang des ländlichen Raumes zu IT-Lösungen wie Electronic Government, Electronic Business und Electronic Working so erleichtern, dass Kleinbetriebe und das Handwerk einen verständlichen Einstieg erhalten. Statt eines englischen “Cluster” (sprich: ‘klaster’) gibt es ein schwäbisches “Cluschterle” (sprich: ‘kluschterle’). Wissen, Erfahrung und Kompetenz soll den Wandel der Region unterstützen und den Einstieg in die Geschäfts- und Arbeitswelt der Wissensgesellschaft verbessern helfen. Das Hightech-Spezialistenwissen soll in den Alltag der Berufstätigen übertragen werden können.
Die Abkürzung TREWIRA steht für “Netzwerk Selbstgesteuertes Lernen mit TREWIRA – die Telekommunikationsinitiative mit niederschwelligem Bildungseinstieg für bessere Chancen in der REgion Neckar-Alb für Schule, Beruf, WIRtschaft, Freizeit, Handel und Arbeitswelt”. TREWIRA wird moderiert vom Forum Soziale Technikgestaltung.
Kontakt: Welf Schröter, Talheimer Verlag, schroeter@talheimer.de“>schroeter@talheimer.de